Einordnung der Virtualisierungssysteme: Unterschied zwischen den Versionen

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==Typ-2-Hypervisor==
 
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*gehosteter Hypervisor bezeichnet,
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*wird als Softwareschicht oder Anwendung ausgeführt.
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*Abstraktion des Guest-Betriebssysteme vom Host-Betriebssystem.
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*VM-Ressourcen werden beim Host-Betriebssystem angefordert und über die Hardware abgerufen.
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*Von Qingqing Chen - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1354683
 
*Von Qingqing Chen - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1354683
 
=Einordnung nach RedHat=
 
=Einordnung nach RedHat=
 
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==Typ 2 Hypervisor==
Dieser Hypervisor-Typ wird häufig in Rechenzentren von Unternehmen oder anderen serverbasierten Umgebungen eingesetzt.
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*VMware ESXI
 
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*HyperV
Beispiele für diesen Typ 1 sind KVM, Microsoft Hyper-V und VMware vSphere. KVM wurde 2007 in den Linux Kernel integriert. Wenn Sie also eine moderne Version von Linux verwenden, verfügen Sie bereits über einen solchen Hypervisor.
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*KVM
 
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==Typ 2 Hypervisor==
Typ 2
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*VMware Workstation
Ein Hypervisor vom Typ 2, auch als gehosteter Hypervisor bezeichnet, wird auf einem konventionellen Betriebssystem als Softwareschicht oder Anwendung ausgeführt.
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*Oracle VirtualBox
 
 
Dieser abstrahiert die Guest-Betriebssysteme vom Host-Betriebssystem. VM-Ressourcen werden beim Host-Betriebssystem angefordert und über die Hardware abgerufen.
 
 
 
Ein Typ 2 Hypervisor eignet sich besser für individuelle Nutzer, die auf einem PC mehrere Betriebssysteme ausführen möchten.
 
 
 
VMware Workstation und Oracle VirtualBox sind Beispiele für einen Typ 2 Hypervisor.
 
 
 
Kostenlos in die Virtualisierung einsteigen
 
Container im Vergleich zu VMs
 
Auf den ersten Blick betrachtet, scheinen Container und VMs sehr ähnlich. Bei beiden handelt es sich um paketierte Computing-Umgebungen, die verschiedene IT-Komponenten vereinen und vom Rest des Systems isolieren. Der entscheidende Unterschied liegt in der Skalierung und Portierbarkeit.
 
 
 
Ein Container besteht aus einem oder mehreren Prozessen, die vom Rest des Systems isoliert sind. Der Container erlaubt dem Prozess nur den Zugriff auf die Ressourcenanforderungen, die spezifiziert wurden. Mit diesen Ressourcenbeschränkungen wird sichergestellt, dass der Container auf einem Knoten mit genügend Kapazität ausgeführt werden kann.
 
 
 
VMs enthalten ihr eigenes Betriebssystem, auf dem sie mehrere ressourcenintensive Funktionen auf einmal ausführen können. Dank der zahlreichen, ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen können VMs ganze Server, Betriebssysteme, Desktops, Datenbanken und Netzwerke abstrahieren, aufteilen, duplizieren und emulieren.
 
 
 
Außerdem können Sie auf VMs mit einem Hypervisor mehrere Betriebssysteme ausführen. Container hingegen können nur eine Art von Betriebssystem ausführen. So kann ein Container auf einem Linux-Server zum Beispiel nur ein Linux-Betriebssystem ausführen.
 
 
 
Container werden zuweilen als äquivalent zum Hypervisor angesehen. Das stimmt nicht ganz, denn Container und Virtualisierung erfüllen unterschiedliche Anforderungen.
 
 
 
Weiterlesen
 
Hypervisoren und die Sicherheit
 
Eine VM liefert eine Umgebung, die vom Rest des Systems isoliert ist. Das heißt, all das, was in einer VM ausgeführt wird, kommt nicht mit anderen Daten auf der Hardware in Kontakt.
 
 
 
Dank dieser Trennung wirkt sich eine infizierte VM nicht auf das gesamte System aus.
 
 
 
Wenn allerdings der Hypervisor selbst gehackt wird, kann dies Probleme für alle mit ihm verwalteten VMs sowie eine Gefährdung der jeweils darin enthaltenen Daten bedeuten.
 
 
 
Je nach Typ des Hypervisors können Sicherheitsprotokolle und -anforderungen variieren.
 
 
 
Warum Red Hat für die Virtualisierung?
 
Ein Hypervisor bildet die Basis Ihrer Virtualisierungsplattform. Wir setzen uns schon viele Jahre für die Entwicklung der Virtualisierung ein – durch kontinuierliche Verbesserungen des KVM-Hypervisors sowie unsere Beiträge zu KVM und oVirt, und das seit Gründung der beiden Communities.
 
 
 
Red Hat® Virtualization ist eine softwaredefinierte Open Source-Plattform, mit der sich Linux- und Microsoft Windows-Workloads virtualisieren lassen.
 
 
 
Diese Technologie setzt auf Red Hat Enterprise Linux und der KVM auf und enthält Management-Tools, mit denen Ressourcen, Prozesse und Anwendungen virtualisiert werden können. So erhalten Sie eine stabile Basis für eine Zukunft, die sich mit Containern und in der Cloud abspielt.
 
 
 
Mit der schnellen und kostengünstigen Virtualisierung von Red Hat sind Sie für die Herausforderungen von heute besser gewappnet und schaffen gleichzeitig eine Basis für die Technologien von morgen.
 
 
 
Die Virtualisierung mit Red Hat kennenlernen
 
Mehr über Virtualisierung erfahren
 
Thema: Virtualisierung
 
Thema: Hyperconverged Infrastructure
 
Artikel: Was ist Virtualisierung?
 
Artikel: Was ist KVM?
 
Artikel: KVM im Vergleich zu VMware
 
Artikel: Was ist eine virtuelle Maschine (VM)?
 
Artikel: Cloud Computing im Vergleich zur Virtualisierung
 
Artikel: Was ist NFV (Network Functions Virtualization)?
 
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Mehr brauchen Sie nicht. Wirklich nicht. Sie können das Produkt überall installieren (auf Bare-Metal-Hardware, Open Source- oder proprietären Systemen) und Dutzende oder Hunderte von virtuellen Maschinen erstellen − mit einem Hypervisor, der all das bewältigen kann, und einer benutzerfreundlichen Management-Plattform.
 
 
 
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Verwenden Sie Storage und Virtualisierung zusammen, selbst mit beschränkten Ressourcen. Nutzen Sie dieselbe Server-Hardware wie der Hypervisor und Controller, sodass Sie einen Cluster-Pool aus integrierten Computing- und Storage-Ressourcen erhalten.
 
 
 
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Red Hat, weltweit führender Anbieter von Open-Source-Software-Lösungen für Unternehmen, folgt einem community-basierten Ansatz, um zuverlässige und leistungsstarke Linux-, Hybrid Cloud-, Container- und Kubernetes-Technologien bereitzustellen. Mit vielfach ausgezeichneten Support-, Trainings- und Consulting-Services unterstützt Red Hat Kunden bei der Standardisierung in unterschiedlichen Umgebungen, der Entwicklung cloudnativer Anwendungen sowie der Automatisierung, Sicherung und Verwaltung komplexer Umgebungen.
 
 
 
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Version vom 20. Juni 2021, 07:45 Uhr

Einordnung

Typ-1-Hypervisor

  • nativer oder Bare-Metal Hypervisor
  • wird direkt auf der Host-Hardware ausgeführt
  • Guest-Betriebssysteme zu verwalten
  • Er hat die Rolle des Host-Betriebssystems
  • VM-Ressourcen werden direkt von der Hardware abberufen.

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Typ-2-Hypervisor

  • gehosteter Hypervisor bezeichnet,
  • wird als Softwareschicht oder Anwendung ausgeführt.
  • Abstraktion des Guest-Betriebssysteme vom Host-Betriebssystem.
  • VM-Ressourcen werden beim Host-Betriebssystem angefordert und über die Hardware abgerufen.


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Einordnung nach RedHat

Typ 2 Hypervisor

  • VMware ESXI
  • HyperV
  • KVM

Typ 2 Hypervisor

  • VMware Workstation
  • Oracle VirtualBox