Was ist Virtualbox: Unterschied zwischen den Versionen

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*Man kann den Zustand des virtuellen Datenträgers und Arbeitsspeichers wiederherstellen
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*Intel-Chipsatz 440FX (Natoma)
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*VESA-kompatible Grafikprozessor
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*IDE-Controller PIIX3 (82371SB), PIIX4 (82371AB) und ICH6 (82801FB)
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*Serial-ATA-Controller ICH8 (82801HB), unterstützt AHCI
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*SCSI-Controller von LSI Logic und BusLogic sowie SAS-Controller ebenfalls von LSI Logic
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*Netzwerkkarten
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**AMD PCnet-PCI II (Am79C970A)
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**PCnet-FAST III (Am79C973)
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**Intel PRO/1000
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**virtio-Netzwerkkarte mit Paravirtualisierung
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*Bootvorgang aus dem Netzwerk mit PXE Version 2.1
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*Soundkarten
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**Intel AC’97
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**Intel HD Audio
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**Sound Blaster 16
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*serielle Schnittstellen (National Semiconductor 16550A UART)
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*virtuelle Schnittstelle für USB 1.1 (OHCI) oder 2.0 (EHCI)
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*iSCSI-Unterstützung zu iSCSI-Servern durch das Wirtssystem ohne Emulation
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*weitere Komponenten sind über das proprietäre Extension Pack verfügbar

Version vom 22. März 2022, 09:00 Uhr

Geschichte

  • Virtualisierungssoftware des US-amerikanischen Unternehmens Oracle
  • Ursprünglich von der InnoTek Systemberatung GmbH aus Baden-Württemberg entwickelt.
  • Nach der Übernahme durch Sun Microsystems im Februar 2008 wurde es Sun xVM VirtualBox bezeichnet,
  • Sun Microsystems wurde 2010 von Oracle übernommen, das Oracle VM VirtualBox nunmehr ebenfalls in sein VM-Portfolio eingliederte.
  • Die freie Variante behielt jedoch den ursprünglichen Namen.

Worauf läuft VirtualBox als Host?

  • FreeBSD
  • Linux
  • macOS
  • Windows
  • Und weitere

Was läuft unter VirtualBox als Gast?

  • x86-Betriebssysteme
  • x64-Betriebssysteme

Funktionen

  • Festplatten werden in Containerdateien, von VirtualBox auch als Virtual Disk Images, bezeichnet, emuliert.
  • VirtualBox kann auch mit Festplattendateien umgehen
    • VMware-Virtualisierungsprodukten (vmdk)
    • Virtual Hard Disk (vhd)
    • HDD-Dateien von Parallels
    • QEMU enhanced disk (qed)
    • QEMU Copy-On-Write (qemu2)
  • Von virtuellen Maschinen lassen sich Schnappschüsse erstellen
  • Man kann den Zustand des virtuellen Datenträgers und Arbeitsspeichers wiederherstellen

Emulationen der freien GPL-Edition

  • die x86-CPU des jeweiligen Wirtssystems
  • Intel-Chipsatz 440FX (Natoma)
  • ACPI- (ab Version 1.6[22] oder früher) und I/O-APIC-Unterstützung
  • VESA-kompatible Grafikprozessor
  • IDE-Controller PIIX3 (82371SB), PIIX4 (82371AB) und ICH6 (82801FB)
  • Serial-ATA-Controller ICH8 (82801HB), unterstützt AHCI
  • SCSI-Controller von LSI Logic und BusLogic sowie SAS-Controller ebenfalls von LSI Logic
  • Netzwerkkarten
    • AMD PCnet-PCI II (Am79C970A)
    • PCnet-FAST III (Am79C973)
    • Intel PRO/1000
    • virtio-Netzwerkkarte mit Paravirtualisierung
  • Bootvorgang aus dem Netzwerk mit PXE Version 2.1
  • Soundkarten
    • Intel AC’97
    • Intel HD Audio
    • Sound Blaster 16
  • serielle Schnittstellen (National Semiconductor 16550A UART)
  • virtuelle Schnittstelle für USB 1.1 (OHCI) oder 2.0 (EHCI)
  • iSCSI-Unterstützung zu iSCSI-Servern durch das Wirtssystem ohne Emulation
  • weitere Komponenten sind über das proprietäre Extension Pack verfügbar