OpenVPN Kommunikation: Unterschied zwischen den Versionen
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*Ein VPN mit OpenVPN kann Clients mit einem Server verbinden (Road Warrior). | *Ein VPN mit OpenVPN kann Clients mit einem Server verbinden (Road Warrior). | ||
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*Der Router muss entweder über eine feste IP-Adresse verfügen, oder mit Hilfe eines dynamischen DNS-Eintrages erreichbar sein. | *Der Router muss entweder über eine feste IP-Adresse verfügen, oder mit Hilfe eines dynamischen DNS-Eintrages erreichbar sein. | ||
*Standardmäßig wird ein OpenVPN über das zustandslose UDP-Protokoll mit dem Standardport 1194 konfiguriert. | *Standardmäßig wird ein OpenVPN über das zustandslose UDP-Protokoll mit dem Standardport 1194 konfiguriert. | ||
*Es kann jedoch auch über das TCP Protokoll aktiviert werden, falls im Netzwerk UDP blockiert wird. | *Es kann jedoch auch über das TCP Protokoll aktiviert werden, falls im Netzwerk UDP blockiert wird. | ||
*Hier bietet sich der HTTPS-Port 443 an, da er in den meisten Netzwerken geöffnet ist. | *Hier bietet sich der HTTPS-Port 443 an, da er in den meisten Netzwerken geöffnet ist. | ||
Aktuelle Version vom 7. September 2022, 13:02 Uhr
Allgemein
- Ein VPN mit OpenVPN kann Clients mit einem Server verbinden (Road Warrior).
- Es kann auch auch eine Site-to-Site Verbindung zwischen zwei oder mehreren Standorten ermöglicht werden.
- End-to-Site VPNs
- Site-to-Site VPNs
- Der Router muss entweder über eine feste IP-Adresse verfügen, oder mit Hilfe eines dynamischen DNS-Eintrages erreichbar sein.
- Standardmäßig wird ein OpenVPN über das zustandslose UDP-Protokoll mit dem Standardport 1194 konfiguriert.
- Es kann jedoch auch über das TCP Protokoll aktiviert werden, falls im Netzwerk UDP blockiert wird.
- Hier bietet sich der HTTPS-Port 443 an, da er in den meisten Netzwerken geöffnet ist.