Idmap NFSv4: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie in den NFS-Versionen zuvor ist es für einen reibungslosen und sicheren Betrieb von Vorteil, wenn alle Benutzer im Netzwerk eindeutige UIDs haben. Alternativ können ab NFSv4 die Berechtigungen auch über die Linux-Benutzernamen gesteuert werden. Zur Autorisierung wird hierfür die Kombination aus Benutzernamen und DNS-Domäne des Rechners verwendet. Falls Server und Client unterschiedlichen DNS-Domänen angehören, kann eine gemeinsame Domäne in der Datei /etc/idmapd.conf eingetragen werden. Weiteres gibt es dazu in der Manpage des idmapd.
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Version vom 19. Februar 2023, 17:26 Uhr

Anforderung an die Systemumgebung

Wie in den NFS-Versionen zuvor ist es für einen reibungslosen und sicheren Betrieb von Vorteil, wenn alle Benutzer im Netzwerk eindeutige UIDs haben. Alternativ können ab NFSv4 die Berechtigungen auch über die Linux-Benutzernamen gesteuert werden. Zur Autorisierung wird hierfür die Kombination aus Benutzernamen und DNS-Domäne des Rechners verwendet. Falls Server und Client unterschiedlichen DNS-Domänen angehören, kann eine gemeinsame Domäne in der Datei /etc/idmapd.conf eingetragen werden. Weiteres gibt es dazu in der Manpage des idmapd.


[General]

Verbosity = 0
Pipefs-Directory = /run/rpc_pipefs
# set your own domain here, if it differs from FQDN minus hostname
# Domain = localdomain

[Mapping]

Nobody-User = nobody
Nobody-Group = nogroup