Volume-Management - Docker: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 20:51 Uhr
Daten Speichern
- Docker Daten sich nicht persistent und gehen verloren nachdem ein Container entfernt wurde.
- Um Docker Daten zu speichern gibt es zwei Möglichkeiten
- Docker Volumes
- Bind Mount
- Volumen können mit einem USB-Stick verglichen werden, der an den Container gesteckt wird
- Bind Mount bindet ein Verzeichnis oder eine Datei des Host Systems in den Container ein. Vergleichbar mit der Funktion "Mount" in Linux Systemen
Volumen Management
Volumen einbinden - Option 1
- Durch die Option "-v" oder "--volume" können Volumen mithilfe von "Docker run" direkt eingebunden werden
- Die Syntax für die Volumen Option besteht aus drei Feldern --> --volume <Volume-Name>:<mount-path>:<options>
- Das erste Feld stellt den Namen eines vorhanden Volumes bereit
- Das zweite Feld bestimmt an welcher Stelle im Container das Volumen eingebunden wird
- Das dritte Feld gilt als optionales Feld und bestimmt wie ein Volumen behandelt werden soll z.B. rw für Read Write oder ro für Read Only
Volumen einbinden - Option 2
- Volumen können auch mit der Option --mount eingebunden werden. Diese ist sehr eindeutig.
- Die Syntax stellt sich wie folgt zusammen ---> --mount type=volume,source=<volume-name>,destination=<Zielverzeichnis-des-Container>,readonly
Bind Mounts
- Die Dateien in dem eingebunden Verzeichnis können jederzeit verändert werden. Das bedeutet auch während ein Container aktiv ist.
- Die Befehle bleiben grundsätzlich gleich wie bei den Volumen nur ändern sich die variablen ein wenig
Bind Mount - Option 1
- --volume <Pfad auf dem Host system zum Verzeichnis>:<mount-path>:<options>
Bind Mount - Option 2
- --mount type=bind,source=<Pfad auf dem Host system zum Verzeichnis>,destination=<Zielverzeichnis-des-Container>