Bridging Firewall Prinzip: Unterschied zwischen den Versionen

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*Hier sind die Netzwerkschnittstellen wie bei einer Bridge (heute meist durch einen Switch ersetzt) gekoppelt.  
 
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*Eine Bridge ist dafür gedacht, zwei physisch getrennte Netzsegmente miteinander auf OSI-Schicht 2 zu verbinden.
 
*Eine Bridge ist dafür gedacht, zwei physisch getrennte Netzsegmente miteinander auf OSI-Schicht 2 zu verbinden.
*Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur dann Daten (Frames) in das jeweils andere Segment durchreicht, wenn sich der adressierte Teilnehmer auch in dem betreffenden Segment befindet. *Grundlage für diese Filterung bilden die OSI-Schicht-2-Adressen (MAC) der Daten-Rahmen.
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*Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur dann Daten (Frames) in das jeweils andere Segment durchreicht, wenn sich der adressierte Teilnehmer auch in dem betreffenden Segment befindet.  
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*Grundlage für diese Filterung bilden die OSI-Schicht-2-Adressen (MAC) der Daten-Rahmen.
 
*Um ihre Arbeit zu verrichten, benötigt eine Bridge für sich selbst also keine höheren IP-Adressen und ist daher im Netz praktisch unsichtbar
 
*Um ihre Arbeit zu verrichten, benötigt eine Bridge für sich selbst also keine höheren IP-Adressen und ist daher im Netz praktisch unsichtbar
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*Sie ist auf dieser Ebene auch nicht angreifbar.  
 
*Allerdings lässt sich der Bridging-Firewall per entsprechender Konfiguration meist eine höhere (IP-)Adresse zuordnen.
 
*Allerdings lässt sich der Bridging-Firewall per entsprechender Konfiguration meist eine höhere (IP-)Adresse zuordnen.
 
*Sie kann damit sie nicht nur lokal, sondern auch vom Netz aus administriert werden.  
 
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*Man kann die Netzwerkkonfiguration so lassen, da die Bridge transparent ist.
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Aktuelle Version vom 30. März 2023, 14:28 Uhr

  • Hier sind die Netzwerkschnittstellen wie bei einer Bridge (heute meist durch einen Switch ersetzt) gekoppelt.
  • Eine Bridge ist dafür gedacht, zwei physisch getrennte Netzsegmente miteinander auf OSI-Schicht 2 zu verbinden.
  • Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur dann Daten (Frames) in das jeweils andere Segment durchreicht, wenn sich der adressierte Teilnehmer auch in dem betreffenden Segment befindet.
  • Grundlage für diese Filterung bilden die OSI-Schicht-2-Adressen (MAC) der Daten-Rahmen.
  • Um ihre Arbeit zu verrichten, benötigt eine Bridge für sich selbst also keine höheren IP-Adressen und ist daher im Netz praktisch unsichtbar
  • Sie ist auf dieser Ebene auch nicht angreifbar.
  • Allerdings lässt sich der Bridging-Firewall per entsprechender Konfiguration meist eine höhere (IP-)Adresse zuordnen.
  • Sie kann damit sie nicht nur lokal, sondern auch vom Netz aus administriert werden.
  • Dies erfolgt in der Regel auf einer dediziert für Firewall-Verwaltungszwecke vorgesehenen Management-Schnittstelle.
  • Man kann eine Bridgefirewall auch als Teil einen Layer 3 oder State-ful Firewall einsetzen.

Schaubild

Einsatzgebiet

  • IDS/IPS
  • Man braucht kein Transitnetz
  • Man kann die Netzwerkkonfiguration so lassen, da die Bridge transparent ist.