Companion-viren: Unterschied zwischen den Versionen

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*Diese Art von Viren nutzt die standardmäßige Abarbeitungsfolge von ausführbaren Dateien. Typischer Weiße werden .com-Dateien noch vor gleichnamigen .exe-Dateien ausgeführt. Die Companion-Viren machen sich dies zunutze, indem sie nach .exe-Dateien suchen und eine gleichnamige .com-Datei erzeugen, welche den eigentlichen Virus-Code enthält. Diese Dateien besitzen ebenso oft die gleiche Dateilänge, wie auch die Originaldateien und werden zudem ebenso häufig durch das "Hidden"- oder System-Dateiattribut versteckt. Startet ein Anwender nun das betreffende Programm über den Aufruf des Programmnamens ohne Angabe der Dateinamenserweiterung, so wird zunächst der Virus und anschließend erst das eigentliche Programm ausgeführt.
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*Diese Art von Viren nutzt die standardmäßige Abarbeitungsfolge von ausführbaren Dateien.  
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*Typischer Weiße werden .com-Dateien noch vor gleichnamigen .exe-Dateien ausgeführt.  
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*Die Companion-Viren machen sich dies zunutze, indem sie nach .exe-Dateien suchen und eine gleichnamige .com-Datei erzeugen
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*Die com Datei enthältden eigentlichen Virus-Code.
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*Diese Dateien besitzen ebenso oft die gleiche Dateilänge wie auch die Originaldateien  
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*Sie werden zudem ebenso häufig durch das "Hidden"- oder System-Dateiattribut versteckt.  
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*Startet ein Anwender nun das betreffende Programm über den Aufruf des Programmnamens ohne Angabe der Dateinamenserweiterung,
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*So wird zunächst der Virus und anschließend erst das eigentliche Programm ausgeführt.

Aktuelle Version vom 5. Juli 2021, 18:17 Uhr

  • Diese Art von Viren nutzt die standardmäßige Abarbeitungsfolge von ausführbaren Dateien.
  • Typischer Weiße werden .com-Dateien noch vor gleichnamigen .exe-Dateien ausgeführt.
  • Die Companion-Viren machen sich dies zunutze, indem sie nach .exe-Dateien suchen und eine gleichnamige .com-Datei erzeugen
  • Die com Datei enthältden eigentlichen Virus-Code.
  • Diese Dateien besitzen ebenso oft die gleiche Dateilänge wie auch die Originaldateien
  • Sie werden zudem ebenso häufig durch das "Hidden"- oder System-Dateiattribut versteckt.
  • Startet ein Anwender nun das betreffende Programm über den Aufruf des Programmnamens ohne Angabe der Dateinamenserweiterung,
  • So wird zunächst der Virus und anschließend erst das eigentliche Programm ausgeführt.