KVM: Unterschied zwischen den Versionen

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=Installation=
 
=Installation=
Zuerst werden folgende Pakete benötigt
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==Vorbereitung==
  apt-get install qemu-kvm libvirt0 libvirt-bin python-libvirt python-virtinst
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Testen ob VT Unterstützung der CPU vorhanden ist
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  egrep -c '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo
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0 bedeutet keine Unterstützung
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1 (oder mehr) Unterstützung vorhanden
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==Basis Pakete==
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  aptitude install qemu-kvm libvirt-bin ubuntu-vm-builder bridge-utils
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==Verifizieren der Installation==
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virsh -c qemu:///system list
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Id Name                Status
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==Installation des Virtmanagers(GUI===
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apt-get install virt-manager
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Damit libvirt-bin automatisch start muss man in der Datei /etc/default/libvirt-bin die Option start_libvirtd auf "yes" setzen.
 
Damit libvirt-bin automatisch start muss man in der Datei /etc/default/libvirt-bin die Option start_libvirtd auf "yes" setzen.

Version vom 22. September 2010, 13:01 Uhr

Installation

Vorbereitung

Testen ob VT Unterstützung der CPU vorhanden ist

egrep -c '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo

0 bedeutet keine Unterstützung 1 (oder mehr) Unterstützung vorhanden

Basis Pakete

 aptitude install qemu-kvm libvirt-bin ubuntu-vm-builder bridge-utils

Verifizieren der Installation

virsh -c qemu:///system list
Id Name                 Status
----------------------------------

Installation des Virtmanagers(GUI=

apt-get install virt-manager










Damit libvirt-bin automatisch start muss man in der Datei /etc/default/libvirt-bin die Option start_libvirtd auf "yes" setzen.

vi /etc/default/libvirt-bin
start_libvirtd="yes"

Domain-Installation

virt-install --name=104_exodus --disk path=/kvm/104.img --ram=512 --os-type=linux --os-variant=ubuntukarmic \ 
--hvm --accelerate --import --network bridge:dmz --vnc --vncport=5904 --noautoconsole

--name Name der Domain

--disk Diese Images werden in die Domain eingebunden. Es können mehrere Disks eingebunden werden, sowie weitere Optionen getrennt mit Leerzeichen gemacht werden.

--ram Zu Verfügung stehender Arbeitspeicher der Domain

--os-type linux, windows, solaris etc.

--os-variant ubuntukarmic, winxp etc.

--hvm Gebraucht full virtualization.

--accelearte Benutze kvm oder KQEMU, wenn vorhanden.

--import Die Installation ist bereits im Disk-Image enthalten.

--vnc Aktiviert VNC-Display und öffnete einen beliebigen Port >5000, falls nicht --vncport angegeben ist.

--vncport Setzt den Port für VNC fest.

Domain-Administration

virsh