Systemd-nspawnd: Unterschied zwischen den Versionen
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*passwd | *passwd | ||
=allow login via local tty # may not be needed any more= | =allow login via local tty # may not be needed any more= | ||
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=logout from container= | =logout from container= | ||
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Version vom 2. Januar 2023, 15:58 Uhr
Über systemd-nspawn
- systemd-nspawn kann verwendet werden, um einen Befehl oder ein Betriebssystem in einem leichten Container auszuführen.
- In vielerlei Hinsicht ähnelt es Chroot, ist aber leistungsfähiger
- Es verwendet Namespaces verwendet, um den Prozessbaum, den IPC, den Hostnamen, den Domänennamen vollständig zu virtualisieren.
- Optional kann auch die Netzwerk- und Benutzerdatenbanken virtualisiert werden.
- Es ist ähnlich wie LXC, aber viel einfacher zu konfigurieren.
- Die meiste notwendige Software ist auf modernen Debian-Systemen bereits installiert.
Installation
- apt update
- apt install systemd-container debootstrap
Erstellen eines Debian-Containers
- Ein geeigneter Debian-Container kann mit den Tools debootstrap oder cdebootstrap erstellt werden.
- Um beispielsweise ein neues Gastbetriebssystem namens debian zu erstellen
- debootstrap --include=systemd,dbus stable /var/lib/machines/debian
Wahrscheinlich möchten Sie sicherstellen, dass sich root beim Container anmelden kann
- systemd-nspawn -D /var/lib/machines/debian -U --machine debian
Im Container
set root password
- passwd
allow login via local tty # may not be needed any more
- echo 'pts/0' >> /etc/securetty # May need to set 'pts/0' instead
logout from container
- logout
Container debian exited successfully.
Booten eines Containers
- Sobald er erstellt wurde, ist es möglich wahlweise, einen Container mit
- einem instanziierten
- systemctl start systemd-nspawn@debian
- machinectl start debian
- systemd-nspawn --boot -U -D /var/lib/machines/debian
- zu booten