SELinux Policy: Unterschied zwischen den Versionen
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* Attribute wirken sich nicht direkt auf Berechtigungen aus, sondern entscheiden über Dinge wie File- und Portlabeling | * Attribute wirken sich nicht direkt auf Berechtigungen aus, sondern entscheiden über Dinge wie File- und Portlabeling | ||
* Klassen werden in allow/disallow Regeln bestimmten Typen zugeordnet | * Klassen werden in allow/disallow Regeln bestimmten Typen zugeordnet | ||
| − | * Klassen fassen | + | * Klassen fassen Berechtigungen zusammen |
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* mit ''sesearch'' können SELinux-Regeln gesucht werden | * mit ''sesearch'' können SELinux-Regeln gesucht werden | ||
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| + | * mit ''-ds'' und ''-dt'' wird explizit nach dem Namen des jeweiligen Quell- und Zieltyp gesucht, statt nur nach passenden Attributen zu matchen | ||
| + | * Man muss angeben, ob man nach allow-Regeln (–allow) oder nach Typentransitionsregeln (-T) sucht | ||
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| + | <span id="welche-programme-darf-user_t-ausführen"></span> | ||
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| + | * sesearch -s user_t -p execute –allow -ds | ||
Version vom 9. Januar 2023, 13:23 Uhr
Regelstruktur
- sesearch -t ping_t -c tcp_socket --allow -dt
- Attribute werden benutzt, um Typen zu gruppieren.
- Attribute wirken sich nicht direkt auf Berechtigungen aus, sondern entscheiden über Dinge wie File- und Portlabeling
- Klassen werden in allow/disallow Regeln bestimmten Typen zugeordnet
- Klassen fassen Berechtigungen zusammen
Regeln suchen
- mit sesearch können SELinux-Regeln gesucht werden
- suchbare Felder sind Quell (-s)-/Zieltypen (-t), Objektklasse (-c), Berechtigungen (-p) und mit der Regel assoziierte Booleans (-b)
- mit -ds und -dt wird explizit nach dem Namen des jeweiligen Quell- und Zieltyp gesucht, statt nur nach passenden Attributen zu matchen
- Man muss angeben, ob man nach allow-Regeln (–allow) oder nach Typentransitionsregeln (-T) sucht
Berechtigungsstruktur anhand von user_t und dem ping-Programm
Welche Programme darf user_t ausführen?
- sesearch -s user_t -p execute –allow -ds
