Was ist i-doit

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Was ist das?

  • i-doit (I document IT) ist eine webbasierte Freie Software
  • Sie dient der Dokumentation komplexer IT-Infrastrukturen
  • Diese ergänzt um zusätzliche Funktionen einer Configuration Management Database (CMDB).
  • Elemente einer IT-Infrastruktur werden als Objekte angelegt und mit Attributen versehen.
  • i-doit dient für andere Applikationen und ITIL-Prozesse wie Change, Release oder Incident Management als Datenbasis.
  • Die Funktionalität wird durch Schnittstellen, Module und Erweiterungen ergänzt.
  • Hinter der Entwicklung von i-doit steht das Unternehmen synetics aus Düsseldorf.

open- und pro-Variante

  • i-doit wird sowohl in einer open-Variante (Freie Software), als auch in einer pro-Variante (proprietär) veröffentlicht.
  • Die pro-Variante unterscheidet sich von der open-Variante durch zusätzliche Funktionen und Gewährleistung.

Geschichte

  • 2004 wurde mit der Entwicklung von i-doit begonnen und erstmals in der Version 0.8 veröffentlicht.
  • 2007 entschied man sich, mit dem Release der 0.9-Version i-doit unter die AGPLv3-Lizenz zu stellen.
  • 2012 erschien mit der Version 1.0 ein weiterer großer Meilenstein.
  • Versionen m*i-doit (I document IT) ist eine webbasierte Freie Software
  • Sie dient der Dokumentation komplexer IT-Infrastrukturen
  • Diese ergän*i-doit (I document IT) ist eine webbasierte Freie Software
  • Sie dient der Dokumentation komplexer IT-Infrastrukturen
  • Diese ergänzt um zusätzliche Funktionen einer Configuration Management Database (CMDB).
  • Elemente einer IT-Infrastruktur werden als Objekte angelegt und mit Attributen versehen.
  • i-doit dient für andere Applikationen und ITIL-Prozesse wie Change, Release oder Incident Management als Datenbasis.
  • Die Funktionalität wird durch Schnittstellen, Module und Erweiterungen ergänzt.
  • Hinter der Entwicklung von i-doit steht das Unternehmen synetics aus Düsseldorf.

open- und pro-Variante

  • i-doit wird sowohl in einer open-Variante (Freie Software), als auch in einer pro-Variante (proprietär) veröffentlicht.
  • Die pro-Variante unterscheidet sich von der open-Variante durch zusätzliche Funktionen und Gewährleistung.

Geschichte

  • 2004 wurde mit der Entwicklung von i-doit begonnen und erstmals in der Version 0.8 veröffentlicht.
  • 2007 entschied man sich, mit dem Release der 0.9-Version i-doit unter die AGPLv3-Lizenz zu stellen.
  • 2012 erschien mit der Version 1.0 ein weiterer großer Meilenstein.
  • Versionen mit Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen erscheinen ab Version 1.5 halbjährlich
  • Versionen mit Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen alle 4–6 Wochen.[5]

Schnittstellen zu Dritt-Applikationen

i-doit bietet Schnittstellen zu Dritt-Applikationen aus dem Bereich IT-Service-Management (ITSM):<ref name="open-vs-pro" />

  • Networking Monitoring (Export von Konfigurationsdateien und Anzeige von Ist-Daten im Vergleich zu Soll-Daten aus der IT-Dokumentation)
  • Service Desk (Verknüpfung von dokumentierten Komponenten mit Tickets):
    • Open Ticket Request System|OTRS Help Desk
    • Request Tracker (RT)
    • iTop
  • Inventory/Discovery (Import von Netzwerk-Scans)
    • JDisc Discovery
    • OCS Inventory NG
    • h-inventory
    • LOGINventory

zt um zusätzliche Funktionen einer Configuration Management Database (CMDB).

  • Elemente einer IT-Infrastruktur werden als Objekte angelegt und mit Attributen versehen.
  • i-doit dient für andere Applikationen und ITIL-Prozesse wie Change, Release oder Incident Management als Datenbasis.
  • Die Funktionalität wird durch Schnittstellen, Module und Erweiterungen ergänzt.
  • Hinter der Entwicklung von i-doit steht das Unternehmen synetics aus Düsseldorf.

open- und pro-Variante

  • i-doit wird sowohl in einer open-Variante (Freie Software), als auch in einer pro-Variante (proprietär) veröffentlicht.
  • Die pro-Variante unterscheidet sich von der open-Variante durch zusätzliche Funktionen und Gewährleistung.

Geschichte

  • 2004 wurde mit der Entwicklung von i-doit begonnen und erstmals in der Version 0.8 veröffentlicht.
  • 2007 entschied man sich, mit dem Release der 0.9-Version i-doit unter die AGPLv3-Lizenz zu stellen.
  • 2012 erschien mit der Version 1.0 ein weiterer großer Meilenstein.
  • Versionen mit Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen erscheinen ab Version 1.5 halbjährlich
  • Versionen mit Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen alle 4–6 Wochen.[5]

Schnittstellen zu Dritt-Applikationen

i-doit bietet Schnittstellen zu Dritt-Applikationen aus dem Bereich IT-Service-Management (ITSM):<ref name="open-vs-pro" />

  • Networking Monitoring (Export von Konfigurationsdateien und Anzeige von Ist-Daten im Vergleich zu Soll-Daten aus der IT-Dokumentation)
  • Service Desk (Verknüpfung von dokumentierten Komponenten mit Tickets):
    • Open Ticket Request System|OTRS Help Desk
    • Request Tracker (RT)
    • iTop
  • Inventory/Discovery (Import von Netzwerk-Scans)
    • JDisc Discovery
    • OCS Inventory NG
    • h-inventory
    • LOGINventory
  • i-doit (I document IT) ist eine webbasierte Freie Software
  • Sie dient der Dokumentation komplexer IT-Infrastrukturen
  • Diese ergänzt um zusätzliche Funktionen einer Configuration Management Database (CMDB).
  • Elemente einer IT-Infrastruktur werden als Objekte angelegt und mit Attributen versehen.
  • i-doit dient für andere Applikationen und ITIL-Prozesse wie Change, Release oder Incident Management als Datenbasis.
  • Die Funktionalität wird durch Schnittstellen, Module und Erweiterungen ergänzt.
  • Hinter der Entwicklung von i-doit steht das Unternehmen synetics aus Düsseldorf.

open- und pro-Variante

  • i-doit wird sowohl in einer open-Variante (Freie Software), als auch in einer pro-Variante (proprietär) veröffentlicht.
  • Die pro-Variante unterscheidet sich von der open-Variante durch zusätzliche Funktionen und Gewährleistung.

Geschichte

  • 2004 wurde mit der Entwicklung von i-doit begonnen und erstmals in der Version 0.8 veröffentlicht.
  • 2007 entschied man sich, mit dem Release der 0.9-Version i-doit unter die AGPLv3-Lizenz zu stellen.
  • 2012 erschien mit der Version 1.0 ein weiterer großer Meilenstein.
  • Versionen mit Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen erscheinen ab Version 1.5 halbjährlich
  • Versionen mit Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen alle 4–6 Wochen.[5]

Schnittstellen zu Dritt-Applikationen

i-doit bietet Schnittstellen zu Dritt-Applikationen aus dem Bereich IT-Service-Management (ITSM):<ref name="open-vs-pro" />

  • Networking Monitoring (Export von Konfigurationsdateien und Anzeige von Ist-Daten im Vergleich zu Soll-Daten aus der IT-Dokumentation)
  • Service Desk (Verknüpfung von dokumentierten Komponenten mit Tickets):
    • Open Ticket Request System|OTRS Help Desk
    • Request Tracker (RT)
    • iTop
  • Inventory/Discovery (Import von Netzwerk-Scans)
    • JDisc Discovery
    • OCS Inventory NG
    • h-inventory
    • LOGINventory
  • i-doit (I document IT) ist eine webbasierte Freie Software
  • Sie dient der Dokumentation komplexer IT-Infrastrukturen
  • Diese ergänzt um zusätzliche Funktionen einer Configuration Management Database (CMDB).
  • Elemente einer IT-Infrastruktur werden als Objekte angelegt und mit Attributen versehen.
  • i-doit dient für andere Applikationen und ITIL-Prozesse wie Change, Release oder Incident Management als Datenbasis.
  • Die Funktionalität wird durch Schnittstellen, Module und Erweiterungen ergänzt.
  • Hinter der Entwicklung von i-doit steht das Unternehmen synetics aus Düsseldorf.

open- und pro-Variante

  • i-doit wird sowohl in einer open-Variante (Freie Software), als auch in einer pro-Variante (proprietär) veröffentlicht.
  • Die pro-Variante unterscheidet sich von der open-Variante durch zusätzliche Funktionen und Gewährleistung.

Geschichte

  • 2004 wurde mit der Entwicklung von i-doit begonnen und erstmals in der Version 0.8 veröffentlicht.
  • 2007 entschied man sich, mit dem Release der 0.9-Version i-doit unter die AGPLv3-Lizenz zu stellen.
  • 2012 erschien mit der Version 1.0 ein weiterer großer Meilenstein.
  • Versionen mit Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen erscheinen ab Version 1.5 halbjährlich
  • Versionen mit Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen alle 4–6 Wochen.[5]

Schnittstellen zu Dritt-Applikationen

i-doit bietet Schnittstellen zu Dritt-Applikationen aus dem Bereich IT-Service-Management (ITSM):<ref name="open-vs-pro" />

  • Networking Monitoring (Export von Konfigurationsdateien und Anzeige von Ist-Daten im Vergleich zu Soll-Daten aus der IT-Dokumentation)
  • Service Desk (Verknüpfung von dokumentierten Komponenten mit Tickets):
    • Open Ticket Request System|OTRS Help Desk
    • Request Tracker (RT)
    • iTop
  • Inventory/Discovery (Import von Netzwerk-Scans)
    • JDisc Discovery
    • OCS Inventory NG
    • h-inventory
    • LOGINventory

it Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen erscheinen ab Version 1.5 halbjährlich

  • Versionen mit Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen alle 4–6 Wochen.[5]

Schnittstellen zu Dritt-Applikationen

i-doit bietet Schnittstellen zu Dritt-Applikationen aus dem Bereich IT-Service-Management (ITSM):<ref name="open-vs-pro" />

  • Networking Monitoring (Export von Konfigurationsdateien und Anzeige von Ist-Daten im Vergleich zu Soll-Daten aus der IT-Dokumentation)
    • Nagios und Forks w*i-doit (I document IT) ist eine webbasierte Freie Software
  • Sie dient der Dokumentation komplexer IT-Infrastrukturen
  • Diese ergänzt um zusätzliche Funktionen einer Configuration Management Database (CMDB).
  • Elemente einer IT-Infrastruktur werden als Objekte angelegt und mit Attributen versehen.
  • i-doit dient für andere Applikationen und ITIL-Prozesse wie Change, Release oder Incident Management als Datenbasis.
  • Die Funktionalität wird durch Schnittstellen, Module und Erweiterungen ergänzt.
  • Hinter der Entwicklung von i-doit steht das Unternehmen synetics aus Düsseldorf.

open- und pro-Variante

  • i-doit wird sowohl in einer open-Variante (Freie Software), als auch in einer pro-Variante (proprietär) veröffentlicht.
  • Die pro-Variante unterscheidet sich von der open-Variante durch zusätzliche Funktionen und Gewährleistung.

Geschichte

  • 2004 wurde mit der Entwicklung von i-doit begonnen und erstmals in der Version 0.8 veröffentlicht.
  • 2007 entschied man sich, mit dem Release der 0.9-Version i-doit unter die AGPLv3-Lizenz zu stellen.
  • 2012 erschien mit der Version 1.0 ein weiterer großer Meilenstein.
  • Versionen mit Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen erscheinen ab Version 1.5 halbjährlich
  • Versionen mit Fehlerbehebungen und kleinen Verbesserungen alle 4–6 Wochen.[5]

Schnittstellen zu Dritt-Applikationen

i-doit bietet Schnittstellen zu Dritt-Applikationen aus dem Bereich IT-Service-Management (ITSM):<ref name="open-vs-pro" />

  • Networking Monitoring (Export von Konfigurationsdateien und Anzeige von Ist-Daten im Vergleich zu Soll-Daten aus der IT-Dokumentation)
  • Service Desk (Verknüpfung von dokumentierten Komponenten mit Tickets):
    • Open Ticket Request System|OTRS Help Desk
    • Request Tracker (RT)
    • iTop
  • Inventory/Discovery (Import von Netzwerk-Scans)
    • JDisc Discovery
    • OCS Inventory NG
    • h-inventory
    • LOGINventory

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  • Service Desk (Verknüpfung von dokumentierten Komponenten mit Tickets):
    • Open Ticket Request System|OTRS Help Desk
    • Request Tracker (RT)
    • iTop
  • Inventory/Discovery (Import von Netzwerk-Scans)
    • JDisc Discovery
    • OCS Inventory NG
    • h-inventory
    • LOGINventory