Arten von Schwachstellen

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Abstrakte Schwachstellen

Konkrete Schwachstellen

Code Execution

Bypass

Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) CSRF ermöglicht Angreifern den Zugriff auf weitere Systeme mit dem Unterschied, dass der Zugriff auf das weitere System nicht vom System des Angreifers, sondern vom angegriffenen System zu kommen scheint. Das hilft Angreifern zum einen dabei Ihre Identität zu verschleiern, zum anderen ermöglicht dies den indirekten Zugriff auf etwaige Backend-Dienste, die dem Angreifer ansonsten nicht zugängig wären. Die Bewertung der Kritikalität dieser Schwachstellen-Klasse ist immer sehr stark vom Kontext abhängig.

Directory Traversal Diese Schwachstellen-Klasse trifft auf Software-Schwachstellen zu, die den Angreifern ermöglichen aus einem definierten Server-Kontext auszubrechen. Unter Zuhilfenahme definierter Zeichenketten können Angreifer mit den Zugriffsrechten der fehlerhaften Software in vielen Fällen sensible Daten vom Zielsystem abrufen.

Denial of Service (DoS)


File Inclusion


HTTP Response Splitting Schwachstellen dieser Klasse ermöglichen es den Response-Header von Web-Diensten zu verändern. Auf diese Weise können Angreifer die Besucher von Webseiten z.B. mit Malware angreifen oder sensible Daten abgreifen. Eine Kritikalitätsbewertung der Schwachstellen dieser Klasse ist stark vom jeweiligen Kontext abhängig.

Information Disclosure


Memory Corruption Wird eine Schwachstelle diesen Typs augenutzt, kommt es zu ungeplanten Veränderungen im Speicherbereich der betroffenen Anwendung. Abhängig von den Rahmenbedingungen kann mittels Memory Corruption auch Code Execution oder Denial of Service möglich werden.

Buffer-Overflow


Privilege Escalation


SQL Injection


Cross-Site-Scripting


Quelle: https://www.secupedia.info/wiki/Schwachstellenbewertung_(IT)#ixzz7h2TJ1Cc8 Lizensiert unter CC-BY-SA 3.0 Germany (http://secupedia.info/wiki/SecuPedia:Lizenz)