Registrierung der Lokation von Teilnehmern
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- Peer-to-Peer (P2P)
- Im P2P-Modus kommunizieren SIP-Clients direkt miteinander, ohne die Notwendigkeit eines zentralen Servers.
- Jeder Client kann als Initiator und Empfänger von Anrufen fungieren.
- P2P eignet sich gut für kleine Netzwerke oder Situationen, in denen keine zentrale Vermittlung erforderlich ist.
- Client-Server
- Im Client-Server-Modus kommunizieren SIP-Clients mit einem oder mehreren zentralen SIP-Servern, wie Proxies oder Registraren.
- Die Server vermitteln die Kommunikation zwischen den Clients und unterstützen Funktionen wie die Adressauflösung, Routing und Authentifizierung.
- Der Client-Server-Modus ermöglicht eine zentralisierte Verwaltung und Kontrolle der Kommunikation.
- Multi-Domain
- Der Multi-Domain-Modus ermöglicht die Kommunikation zwischen verschiedenen SIP-Domänen, die von unterschiedlichen Organisationen oder Dienstanbietern betrieben werden.
- Dabei werden SIP-Gateways und Interconnects zwischen den Domänen eingesetzt, um die Interoperabilität zu gewährleisten.
- Dies ist nützlich, um SIP-Dienste über mehrere administrative Grenzen hinweg zu erweitern.
- Hybrid
- Der Hybrid-Modus kombiniert verschiedene Betriebsarten von SIP, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.
- Zum Beispiel kann ein System sowohl P2P-Kommunikation für interne Gespräche innerhalb eines Netzwerks als auch Client-Server-Kommunikation für externe Verbindungen und Dienste unterstützen.
- Die Wahl des Betriebsmodus hängt von der Netzwerktopologie, den Sicherheitsanforderungen und den gewünschten Funktionen ab.
- Federation
- Der Federation-Modus ermöglicht die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen SIP-Domänen oder Dienstanbietern.
- Dabei werden Vereinbarungen zur Interoperabilität getroffen, um Anrufe, Instant Messaging und andere SIP-Dienste über verschiedene Organisationen hinweg zu ermöglichen.
- Federation eröffnet Möglichkeiten für erweiterte Kommunikationsdienste und die nahtlose Zusammenarbeit.