Schutz gegen Phishing
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- Es existiert kein vollständiger Schutz gegen die Phishing- und Pharming-Angriffe.
- Jedoch kann man einen umfassenden Schutz aufbauen, um die Gefahr so gering wie möglich zu halten.
- Dazu gehört vor allem das Überwachen potentiell bösartiger Aktivitäten wie die Benutzung von Websites.
- Darüber hinaus kann man durch eine umfassende E-Mail-Authentifizierugslösung die Fälschung einer Absenderaddresse verhindert werden,
- was die Angreifer dazu zwingt, entweder eine verdächtig aussehende Absenderaddresse zu verwenden oder einen offiziell aussehenden Domain-Namen zu registrieren.
- Eine ganz besondere Rolle fällt in diesem Zusammenhang auch den Angestellten in Unternehmen zu, welche nicht einfach achtlos jede Art von E-Mail unbedacht öffnen
- Und auch sehr sorgsam mit ihren Benutzernamen umgehen sollen.
- Nur durch die Gemeinsamkeit vieler Faktoren schafft man es einiger Maßen, sich gegen die Social Engineering-Angriffe und auch die Flut an Phishing-E-Mails zu verteidigen.
- Es empfiehlt es sich, vor jeder Angabe der Anmeldedaten rsteinmal einen Fehler in diese zu tippen und diese an den Server abzusenden.
- Sollte der Online-Banking-Server diesen "Fehler" der Anmeldedaten nicht bemerken und ihnen trotz der falsch eingegebenen Daten Zugang gewähren, dann sind sie auf einem Phishing-Server gelandet!
- Der Online-Banking-Server ihrer Bank würde den Fehler in den Anmeldedaten sicherlich bemerken und ihnen den Zugang verweigern!
- Da die Hacker ihre Anmeldedaten so zuerst einmal nicht kennen, können diese den benannten Fehler nicht auslösen - und sind überführt!