Basics

LXC (Linux Containers) ist ein Verfahren zur Virtualisierung auf Betriebssystemebene
Man kann mehrere voneinander isoliert laufende Linux-Systeme auf einem einzigen Host ermöglicht.
LXC realisiert seine Virtualisierung nicht mittels virtueller Maschinen.
Es gibt eine virtuelle Umgebung, die besitzt ihre eigenen Prozesse.
Allerdings wird gemeinschaftlich der Kernel des Hostsystems genutzt.
LXC besteht aus einer Programmbibliothek, diversen APIs für Python, Lua und Go.
Es gibt Containervorlagen die man nutzen kann
Werkzeugen zur Kontrolle der Container stehen zur Verfügung.
Jene verwendet neben Kernelnamensräumen weitere Funktionen des Linux-Kernels, wie etwa SELinux und cgroups.

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