Zugangsschutz im lokalen Netzwerk
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Grundlegendes
- Normalerweise ist das die Aufgabe der IT-Abteilung
- Firewall, Virenscanner, Mail-Gateway und Proxies gehören inzwischen zu den Standardvorkehrungen, um vor Angriffen zu schützen.
- Ergänzend kommen zunehmend Intrusion-Detection-Systeme (IDS) oder Content-Scanner zum Einsatz.
- Erstere, um im Fall eines Angriffs adäquat reagieren zu können, und Letztere, um Browser-Sessions und E-Mail als Einfallstor für schädlichen Code zu schließen.
- Die externe Kommunikation mit Kunden, Partnern oder Mitarbeitern ist in vielen Fällen mittels SSL oder VPN gesichert, und sensible E-Mails werden verschlüsselt.
- Der direkte Zugang ins LAN dagegen gestaltet sich nicht nur wesentlich einfacher als über eine gut gesicherte Firewall.
- Er ist auch deshalb sehr interessant, weil im internen Netzwerk meist alle Server und Dienste uneingeschränkt verfügbar sind.
- Außerdem werden im LAN häufig durch den geltenden internen Vertrauensgrundsatz Abstriche hinsichtlich der Überwachung und Verschlüsselung von Daten gemacht.
Anmerkungen
- Eine Firewall sollte nur den notwendigen Verkehr von Innen nach Aussen zulassen.
- Trojaner sollten so nicht in der Lage sein eine Verbindung nach aussen einzugehen.
- Eine gute IT Abteilung weiss welche PC wo angeschlossen sind.
- Ein Gerät das man nicht kennt und auf einmal irgendwo eingesteckt ist könnte ein Hardware Trojaner sein.