Kernel: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Was ist ein Kernel?]]
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*[[Kernel Initialisierung]]
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*[[Kernel kompilieren]]
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=New=
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*Kernel überwacht die Schnittstelle
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;Daten werden aus /sys bezogen
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**lsusb
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**lspci
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*Kernel lädt den Treiber automatisch
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*dmesg -wT
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=lsmod und lsmod=
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*Vorher und nachher Prinzip mit Dateien lsmod.vorher und lsmod.nacher
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*Gerät einstecken und mit diff vergleichen.
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=Udev=
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*udevadm monitor
  
=Bootparameter übergeben==
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=Datei anlegen=
*Der Linux-Kernel kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parameter geladen werden
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*fallocat -l 1G disk1
*Dies beieinflusst zumeist das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein bestimmter Leistungseigenschaften
 
*Dies ist insbesondere im Fehlerfall von Interesse:
 
*Kommt es etwa zu Problemen  beim Betrieb einer Festplatte im DMA-Modus
 
*So kann dem Kernel ein Parameter übergeben werden, der verhindert, dass die Festplatte im DMA-Modus angesteuert wird.
 
*Bestünde diese Möglichkeit nicht, so wäre es u.U. garnicht mehr möglich, das betreffende System hochzufahren.
 
*Die Übergabe solcher Parameter wird von den meisten Ladeprogrammen auf zweierlei Weise ermöglicht.
 
*Zum einen können Standardparameter, die man bei jedem Systemstart übergeben möchte, in einer Konfigurationsdatei festgehalten werden.
 
*Zum Anderen kann man beim Systemstart die Parameter über eine Eingabezeile variieren.
 
=Links=
 
*[https://help.ubuntu.com/community/BootOptions#Common%20Boot%20Options Liste wichtiger Bootoptionen (EN)]
 
 
 
=Kerneldatei in den Speicher laden=
 
*Nachdem der zu ladende Kernel ausgewählt und evtl. weitere Bootparameter eingegeben wurden
 
*Lädtdas Ladeprogramm den Kernel in den Hauptspeicher.
 
*Hier sind bei Linux grundsätzlich zwei Varianten zu unterscheiden.
 
*Zum einen kann der Kernel unkomprimiert vorliegen.
 
*Der Einstiegspunkt für die Ausführung ist dann mit dem Beginn des Kernelcodes identisch.
 
*Zum anderen kann der Kernel komprimiert sein.
 
*In diesem Fall wurde dem Kernel beim Übersetzen ein kleines Programmstück vorangestellt
 
*Dies ist für das Entpacken des Kernels und das Finden des richtigen Einstiegspunktes zuständig.
 
*Eine unkomprimierte Kerneldatei erkennt man nach dem Übersetzen an ihrem Namen vmlinux.
 
*Eine komprimierte Kerneldatei heißt vmlinuz, zImage oder bzImage.
 
*Diese Dateien können später freilich umbenannt werden.
 
*Gehen wir also nun davon aus, dass der Kernel geladen und der korrekte Einstiegspunkt  gefunden wurde.
 
 
 
==Übergang vom Kernelspace zum Userspace==
 
Als vorletzte Aktion mountet der Kernel das Dateisystem welches in der Kernelvariable ''root'' übergeben wurde, readonly. Als letztes wird das Programm das in der Kernelvariable ''init'' steht ausgeführt, dies ist der Prozess mit der Nummer EINS und dieser startet nun alle Userspace Programme.
 

Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 16:12 Uhr

New

  • Kernel überwacht die Schnittstelle
Daten werden aus /sys bezogen
    • lsusb
    • lspci
  • Kernel lädt den Treiber automatisch
  • dmesg -wT

lsmod und lsmod

  • Vorher und nachher Prinzip mit Dateien lsmod.vorher und lsmod.nacher
  • Gerät einstecken und mit diff vergleichen.

Udev

  • udevadm monitor

Datei anlegen

  • fallocat -l 1G disk1